Autor: Ulrike Treusch

Eleanor Dickey: Latein lernen wie in der Antike. Latein-Lehrbücher aus der Antike. Aus dem Englischen übersetzt von Marion Schneider, Basel:

Stefan Michels: Testes veritatis. Studien zur transformativen Entwicklung des Wahrheitszeugenkonzeptes in der Wittenberger Reformation, Spätmittelalter, Humanismus, Reformation 129, Tübingen: Mohr Siebeck,

Philipp Melanchthon: Glaube und Bildung, herausgegeben und kommentiert von Armin Kohnle, Große Texte der Christenheit 10, Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2021,

Christian Volkmar Witt: Lutherische „Orthodoxie“ als historisches Problem. Leitidee, Konstruktion und Gegenbegriff von Gottfried Arnold bis Ernst Troeltsch, Veröffentlichungen des

Jan van de Kamp: Übersetzungen von Erbauungsliteratur und die Rolle von Netzwerken am Ende des 17. Jahrhunderts, Beiträge zur historischen Theologie 195,

Udo Sträter / Johannes Wallmann in Zusammenarbeit mit Klaus vom Orde (Hg.): Philipp Jakob Spener. Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666–1686,Band 7:

Udo Sträter in Zusammenarbeit mit Claudia Neumann (Hg.): Philipp Jakob Spener, Briefwechsel mit Adam Rechenberg. Band 1: 1686–1689, Tübingen: Mohr

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Jan-Andrea Bernhard / Judith Engeler (Hg.): „Dass das Blut der heiligen Wunden mich durchgehet alle Stunden“. Frauen und ihre Lektüre

Andrea Strübind / Klaas-Dieter Voß (Hg.): Märtyrerbücher und ihre Bedeutung für konfessionelle Identität und Spiritualität in der Frühen Neuzeit. Interkonfessionelle